Pflanzenheilkunde (Phytotherapie)

„Für (fast) alles ist ein Kraut gewachsen“

Das Wissen um die heilenden Kräfte aus der Pflanzenwelt ist in allen Kulturen tief verwurzelt und ist eine der ältesten Therapieformen. Nicht umsonst sagt man „Für (fast) alles ist ein Kraut gewachsen.  Das umfangreiche Einsatzgebiet der Heilpflanzen erstreckt sich über vielerlei Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen von A – Z.

In welcher Form können Heilpflanzen angewendet werden?

  • Tee/Teemischung
  • Frischpflanzensäfte z.B. Fertigpräparate
  • Zugabe für Inhalationen
  • Wickel + Auflagen
  • Tinkturen/Extrakte

Mögliche Einsatzgebiete von Heilpflanzen

Dies ist nur eine kleine Auswahl

  • akute und chronische Magen-Darmbeschwerden
  •  Erkältungskrankheiten / Nebenhöhlenentzündungen
  •  Immunstärkung bei Infektanfälligkeit
  •  Gelenkschmerzen
  •  Zyklus- und klimakterische Beschwerden
  •  Schlafstörungen
  •  Konzentrationsstörungen

Sanfte Heilweise für große und kleine Patienten 

So werden z.B Lindenblüten und Holunderblüten bei Erkältungskrankheiten eingesetzt und Echinacea, der rote Sonnenhut ist Bestandteil von immunstärkenden pflanzlichen Arzneien. Die Nachtkerze ist häufig in Fertigarzneien und Salben für Hauterkrankungen wie z.B. Neurodermitis zu finden. Rosmarin am Vormittag in Form eines Tees oder als Badezusatz kann helfen, den Kreislauf in Schwung zu bringen. In einer beruhigenden Teemischung am Abend darf bei nervöser Unruhe oder Schlafstörungen  Passionsblume oder Melisse nicht fehlen. 

Von Selbstmedikation ist jedoch abzuraten, denn auch vermeintlich harmlose Pflanzen können bei bestimmten Krankheiten fatale Folgen haben.

 

Ich berate Sie gerne, wie die Behandlung Ihrer Beschwerden  durch wirksame Heilpflanzen unterstützt werden kann.